Josua Velten - Neuer Organist in Dorf-Güll und Holzheim
Seit Januar spielt der Holzheimer Josua Velten regelmäßig die Orgel in der Dorf-Güller und der Holzheimer Kirche. In Dorf-Güll hat er eine halbe und in Holzheim eine viertel Organistenstelle inne.
Josua Velten hat mit seinen 16 Jahren bereits vielfältige musikalische Erfahrungen. Seit 11 Jahren erhält er Klavierunterricht, engagiert sich im Klavierensemble „Trio agitao“ und ist Pianist der LieBig-Band. Unter anderem ist er in der Kantorei der Gießener Johanneskirche aktiv und auch im Kammerchor „Vocalio“ der Liebigschule. Seit 2009 lernt Josua Velten auch das Cello-Spiel. Das Streichinstrument spielt er im Sinfonieorchester der Liebigschule in Gießen. Nach dem Abitur beabsichtigt Josua Velten das Studium der Kirchenmusik aufzunehmen.
In Dorf-Güll wurde Josua Velten bereits im Gottesdienst in sein Amt eingeführt, eine Einführung in Holzheim wird folgen. Die Kirchenvorstände beider Gemeinden freuen sich, dass Josua Velten die Gottesdienste mit seinem musikalischen Können bereichern wird.
Josua, Du bist seit dem 01.01.2018 als Organist in unseren Kirchengemeinden tätig. Beschreibe uns doch bitte, was Dich bewogen hat, Dich auf diese Stellen zu bewerben und was ist die Motivation für Deinen Organistendienst?
Mir macht das Orgelspielen sehr viel Spaß und habe vor, dies später als Beruf auszuüben. Durch das regelmäßige Spielen im Gottesdienst kann ich mich immer weiter verbessern und die im Orgelunterricht gelernten Dinge anwenden und ausprobieren. Außerdem möchte ich mit meinem Orgelspiel den Gottesdienst in unseren Gemeinden mitgestalten und bin sehr dankbar, diese Möglichkeit zu haben. Ich hoffe, dass ich weiterhin so viel Spaß haben werde und freue auf die gemeinsame Zusammenarbeit.
Und zum Schluss noch ein paar persönliche Dinge:
Lieblingsessen: Pizza Lieblingsgetränke: Orangensaft und Almdudler
Traumurlaub: Malediven Späterer Berufswunsch: Kirchenmusiker
Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Eine Orgel, einen Fußball und mein Handy.
M. Bubel, W. Schöps