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Spontane Hilfsaktion für die Ukraine in Dorf-Güll

Am vergangenen Sonntag fand in Dorf-Güll eine besondere Aktion zur Unterstützung der geflüchteten Menschen aus der Ukraine statt. Josie Schroeder und ihre Freundin Nele Held waren von den Berichten über den Krieg in der Ukraine und vom Schicksal der geflüchteten Menschen so betroffen, dass sie sich sagten: „Da müssen wir etwas tun!“ Sie setzten sich hin, bastelten kleine Anhänger mit Friedenstauben, Blumen und Herzen. Mit diesen Anhängern gingen sie dann von Haus zu Haus und baten um Spenden für die geflüchteten Menschen.

Pfarrer Matthias Bubel fand diese Aktion so toll, dass er gleich seine Unterstützung zusagte. Auch die Kollekten in den Gottesdiensten an diesem Morgen in Holzheim und Dorf-Güll waren spontan geändert worden und wurden für die „Diakonie Katastrophenhilfe“ zur Unterstützung der  Menschen aus der Ukraine erbeten.

So überreichten  Josie Schroeder und Nele Held dann am frühen Abend Pfarrer Bubel dann die gesammelten Spenden in Höhe von 190,00 €, die ebenfalls an  die „Diakonie Katastrophenhilfe“ weitergeleitet werden. Pfarrer Bubel bedankte sich bei den beiden Mädchen ganz herzlich für diese Aktion und ihren Einsatz. Ebenso freute er sich darüber, dass so viele Menschen in Dorf-Güll den beiden Mädchen voller Vertrauen die Türen öffneten und diesen guten Zweck unterstützt haben.   


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